Psychopathen – Soziopathen – Narzissten: Gemeinsamkeiten und Unterschiede

Wer vermutet oder weiß, dass er in einer toxischen Beziehung ist, stolpert früher oder später über die Begriffe Narzisst, Soziopath und Psychopath. Hier ist ein kurzer Überblick darüber, was diese drei Typen gemeinsam haben und wie man sie unterscheiden kann.

Was Psychopathen, Soziopathen und Narzissten gemeinsam haben

  • Sie haben einen Mangel an Empathievermögen: während Narzissten nicht oder kaum imstande sind, die Perspektive eines anderen Menschen einzunehmen, können Soziopathen und Psychopathen das sehr wohl, für eigene Zwecke. Ihnen ist es jedoch nicht oder kaum möglich mitzufühlen. Der Empathiemangel ist Hauptmerkmal aller drei Typen.
  • Sie haben kein Reueempfinden; und kein oder ein kaum entwickeltes Gewissen.
  • Sie entschuldigen sich nicht, wenn es angebracht wäre. Der Soziopath und der Psychopath tun das unter Umständen, wenn auch sichtlich ungern, wenn es manipulativen Zwecken dient. Aber nicht wirklich.
  • Sie haben Charme und Charisma.
  • Sie halten es sich zugute, wenn Dinge gut gelaufen sind. Sie beschuldigen andere, wenn was schiefgelaufen ist.
  • Sie respektieren die Grenzen und das Recht auf physische und psychische Unversehrtheit ihrer Mitmenschen nicht.
  • Sie übernehmen keine Verantwortung für ihre Fehler und Versehen.
  • Sie übernehmen keine Verantwortung für die Verletzungen, die sie anderen zufügen.
  • Sie handeln nahezu ausschließlich eigennützig.
  • Sie haben wenig Introspektionsfähigkeit; sie tun so, aber ihr Kontakt zu ihrem Inneren und zu ihren Gefühlen ist gestört oder gar nicht vorhanden.
  • Sie haben ein schlechtes Gedächtnis.
  • Sie sprechen anders über Gefühle als empathische Menschen.
  • Sie haben große Ideen, große Pläne und große Visionen
  • Sie erfinden die Vergangenheit immer wieder neu; je nach dem welchem Zweck ihre Darstellung dienen soll.
  • Sie lügen.
  • Sie respektieren weder Gesetze noch die Rechte anderer.
  • Sie verletzen Spielregeln und haben oft eine Tendenz zu riskantem Verhalten.
  • Sie bringen andere Menschen, insbesondere PartnerInnen unter emotionale Kontrolle.
  • Sie übernehmen keine wirkliche Verantwortung für eine Beziehung, auch wenn diese Merkmale von Verbindlichkeit aufweist.
  • In Partnerschaften erzeugen sie ein hohes Maß an Schuld, Scham- und Unzulänglichkeitsgefühlen bei ihren PartnerInnen.
  • Es gibt männliche und weibliche Psychopathen, Soziopathen und Narzissten. Bei allen Typen sind die Männer deutlich in der Überzahl; am meisten bei den Psychopathen.
  • Die Männer unter ihnen sind, im Gegensatz zu anderen Männern, erstaunlich schnell in der Lage, sich nach der Trennung aus einer langjährigen Beziehung, neu zu binden.

Die Unterschiede:

Soziopathen

Soziopathen sind Menschen,  die launisch, sprunghaft und reizbar sind. Sie setzen ihr Umfeld oft mit Unberechenbarkeit und emotionalen Ausbrüchen unter Druck. Manche von ihnen leben dauerhaft von staatlicher oder elterlicher Unterstützung, weil ihnen für die Ausübung eines Berufs, Ausgeglichenheit, soziales Gewissen und Ausdauer fehlt. Sie halten sich nicht an Spielregeln, weil sie es schlichtweg nicht können. Sowohl ihr ausgeprägtes aber brüchiges Grandiositätsgefühl, als auch ihre Impulsivität, lassen eine Integration in das Wertesystem einer Gruppe oder Gemeinschaft kaum zu.

Sie gelten als sogenannt “produzierte Psychopathen”. Das bedeutet, dass ihre Persönlichkeitsstruktur auf Defiziten und Traumatisierungen in ihrer Lebensgeschichte beruht.

Werden Soziopathen straffällig, so sind sie eher spontan, chaotisch und planlos. Sie sind eher die, denen ein Gericht Totschlag attestiert, weil man ihnen kaum ein organisiertes Vorgehen nachweisen kann.

Soziopathen sind aus diesen drei Typen diejenigen, die am ehesten zur Ausübung häuslicher Gewalt neigen.

Sie sind diejenigen, die trinken oder Haus und Hof im Casino verzocken, ungeachtet dessen, ob sie Frau und Kinder haben. Soziopathen sind Adrenalin-Junkies; sie langweilen sich schnell und fürchten genau das. Zur Not brechen sie dann – zur Abwechselung – einen Streit vom Zaun, wenn es naheliegend ist. Sonst neigen sie zu riskantem Verhalten wie zB. viel zu schnelles Autofahren, Klettern auf Brüstungen und Herumbalancieren auf gefährlichem Untergrund. Sie sind impulsive, fast zwanghafte Daredevils, deren zT. waghalsige Aktionen grundlos und sinnlos wirken.

Soziopathen sind imstande sich zu binden. Ihre Beziehungen basieren auf der Kontrolle über den Partner. Ihre Unberechenbarkeit und Impulsivität erzeugen Dauerstress und Schuldgefühle beim anderen; ihre Beziehungen sind Co-Abhängigkeiten.

Psychopathen

Psychopathen hingegen binden den anderen, aber nie wirklich sich selbst. Obwohl sie keine Empathie empfinden können, sind sie imstande, sehr hilfsbereit, charismatisch und charmant zu wirken. Wenn man sie kennenlernt, sind sie oft ausgesprochen angenehme Gesprächspartner, nicht zuletzt deshalb, weil sie auffallend gut zuhören können. Allerdings aus anderen Gründen als ein empatischer Mensch das tut. Während ein empatischer Mensch aus Interesse am Gegenüber zuhört, horcht ein Psychopath sein Gegenüber eher aus, um zu Bindungszwecken dann mit Präzision alle Bedürftigkeiten und Sehnsüchte seines Gegenübers zu erfüllen. Zunächst.

Während ein Soziopath relativ ungeordnet und impulsiv handelt, geht ein Psychopath mit kühl kalkulierter Präzision vor, wenn es um die Erfüllung seiner Bedürfnisse geht. Psychopathen, die straffällig werden, sind eher die, die lange nicht oder garnicht gefasst werden. Sie sind Typen wie Jack Unterweger, der Polizei und Öffentlichkeit ewig lange an der Nase herumgeführt hat, bis man ihm auf die Schliche kam. Jack Unterweger ist der Prototyp des kriminellen Psychopathen; auf Youtube gibt es Dokumentationen über ihn. Nur ein kleiner Prozentsatz der Psychopathen wird jedoch im juristischen Sinne kriminell.

Sie werden nicht ausfallend, laut oder explosiv. Sie wirken kontrolliert, manchmal auch ausgeglichen und wenn man sie lange kennt, eher gefühllos und leer. Ihre Emotionalität ist flach. Wie man sich verhält, mit anderen interagiert, wie man fühlt und Gefühle ausdrückt und wo welche Gefühle “hingehören” haben sie so lange studiert und beobachtet, bis sie Gefühle überzeugender spielen können, als empathische Menschen sie fühlen und ausdrücken. Sie sind unglaublich talentierte Schauspieler; sie haben ihr Leben lang nichts anderes gemacht, als andere Menschen, deren Verhalten und gesellschaftliches Miteinander zu imitieren. Das erlaubt ihnen, sich völlig unauffällig in der Gesellschaft zu verhalten; wenn sie auffallen, dann eher durch gute Leistungen und nicht selten durch Hilfsbereitschaft. Selten kommt jemand auf die Idee, er könne einen empathiefreien, manipulativen Menschen vor sich haben. Diejenigen, die das merken, sind die, die ihnen nahestehen oder auf sonstige Weise ausgeliefert sind: Familienmitglieder, Partner und Arbeitskollegen.

Sie haben im Gegensatz zu Soziopathen langjährige Arbeitsstellen, sind oft gut ausgebildet und sogenannt erfolgreich. Oft haben sie eine Familie oder Partnerschaften, ohne dass Aussenstehende eine Ahnung von ihrer wahren Natur haben.

Die Art des Psychopathen, andere zu manipulieren und für seine Zwecke auszunutzen, ist eher kühl, berechnend. Während ein Soziopath eher laut wird, sich im Ton vergreift, beleidigend und lautstark verletzend wird, ist der Psychopath subtil, verletzt oft eher durch Schweigen an empfindlichen Stellen oder durch Bemerkungen, Andeutungen und kryptischen Ansagen.

Sinn und Zweck der Manipulation ist es nicht nur, Menschen auf unlautere Art zu binden oder zu lenken.  Vielmehr geht es um zwei ganz andere Dinge. Sowohl Psychopathen als auch Soziopathen nutzen andere Menschen als Projektionsfläche auf der sie ihre eigenen unliebsamen Anteile entsorgen können. Sie projizieren ihre eigene innere Leere (eher der Psychopath) oder auch das innene Chaos (eher der Soziopath) und verdrängten  Selbsthass auf die Menschen, die ihnen nahestehen. Im unfreiwilligen Gegenzug bekommen die Peiniger Energie: sie bekommen durch die Verletzungen und den Schmerz, den sie anderen zufügen übermässig viel Aufmerksamkeit und Zuwendung.

Mir selbst war der Begriff Energievampirismus lange Zeit zu banal und “esoterisch”, aber mittlerweile muss ich feststellen, dass es keinen treffenderen gibt. Diese Menschen stehlen Lebensenergie von anderen. Man kann es auch als parasitäres Verhalten bezeichnen. Sie haben alle eine Ahnung davon, dass ihnen ein Stück Lebendigkeit fehlt, ein Stück Menschsein selbst. Sie scheinen vieles nicht zu können, was empathische Menschen können: herzhaft über einen Witz lachen, toll laut singen, sich total freuen, innig sein, intensiv fühlen und auch intensiv leiden. Es scheint oft, als würden sie durch den immensen Druck, den sie auf ihre Nächsten ausüben, versuchen, diese auszuquetschen um an die Essenz der Lebendigkeit und Fühlfähigkeit des anderen zu gelangen. Ihr Verhalten ist nicht nur parasitär, sondern auch kannibalistisch: sie scheinen eine Art Einverleibung des anderen anzustreben. Jeder, der mit einem Psychopathen oder Soziopathen in einer Beziehung war, weiss, wovon die Rede ist, wenn ich sage, dass man sich als Partner zunehmend ausgelöscht und sich seiner Lebendigkeit beraubt fühlt. Partnerschaften mit diesen Menschen machen krank. Am Ende steht die seelische Auslöschung des Anderen. Wenn man lange genug bleibt, auch die körperliche.

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Ein empathscher Mensch mit vielen Schuldgefühlen ist da ein willkommenes Gegenüber: nicht daran gewöhnt die eigenen Grenzen und Bedürfnisse zu spüren und zu berücksichtigen, plus die Neigung, immer den “Fehler” bei sich zu suchen und dabei zu anständig, um dem anderen Gefühlskälte und unlautere Absichten zu unterstellen, braucht er lange, um zu merken, wie giftig und zerstörerisch der enge Kontakt zu einem Psychopathen oder Soziopathen ist.

Während Soziopathie weitgehend ein Resultat der frühkindlichen Prägungen ist, gilt die Psychopathie als angeboren. Bei Psychopathen scheint das Hirnareal, das für Impulskontrolle, Emotionen und moralische Entscheidungen zuständig ist, nicht aktiv zu sein. Es gibt bei ihnen noch weitere wissenschaftlich erwiesene, genetische und stoffwechselphysiologische Eigenheiten, die verändernd in den Gehirnstoffwechsel eingreifen.

Psychopathie und Soziopathie gelten als eine Dissoziale Persönlichkeitsstörung, wobei die Psychopathie als die gefährlichste gilt, da sich der Psychopath emotional von seinen Aktionen entkoppeln kann. Er fühlt nicht, was er einem anderen antut, egal, wie schlimm es ist.

Laut Deutsches Institut für medizinische Dokumentation und Forschung wird eine Persönlichkeitsstörung wie folgt definiert:

„Eine Persönlichkeitsstörung, die durch eine Missachtung sozialer Verpflichtungen und herzloses Unbeteiligtsein an Gefühlen für andere gekennzeichnet ist. Zwischen dem Verhalten und den herrschenden sozialen Normen besteht eine erhebliche Diskrepanz. Das Verhalten erscheint durch nachteilige Erlebnisse, einschließlich Bestrafung, nicht änderungsfähig. Es besteht eine geringe Frustrationstoleranz und eine niedrige Schwelle für aggressives, auch gewalttätiges Verhalten, eine Neigung, andere zu beschuldigen oder vordergründige Rationalisierungen für das Verhalten anzubieten, durch das der betreffende Patient in einen Konflikt mit der Gesellschaft geraten ist.“

Narzissten

Dem Narzissten geht es um Bewunderung. Er möchte gut dastehen. Auch Psychopathen und Soziopathen lassen sich gerne bewundern, aber das ist nicht ganz oben auf ihrer Prioritätenliste. Während sie ihr inneres Chaos am Gegenüber loswerden wollen und sich gleichzeitig der Energiequelle des anderen bedienen, ist es das oberste Gebot eines Menschen mit starken narzisstischen Anteilen, zu glänzen.

So spricht ein Narzisst gern: über sich, seine Heldentaten, seine grossen Pläne. Ein Psychopath hingegen sorgt dafür, dass sein Gegenüber spricht. Selbstdarstellung ist nicht sein oberstes Gebot; er führt das Gespräch indem er Fragen stellt, zuhört und aushorcht, um die Inhalte des Anderen zu seinen Zwecken zu nutzen.

Während ein Soziopath Machtspiele veranstaltet, um zu dominieren und zu gewinnen, geht es dem Narzissten bei Auseinandersetzungen, Machtspielen und Kräftemessen immer um die ersehnte Bewunderung. Ein Narzisst scheint dabei ahnungsloser zu sein, als ein Soziopath und ein Psychopath. Letztere wissen darum, was sie tun. Sie fühlen es zwar nicht, aber sie wissen, dass sie quälen, unter Druck setzen und sich in gesellschaftlich nicht akzeptierter Weise verhalten. Ein Mensch mit starken narzisstischen Zügen merkt hier vieles nicht; ihm fehlt schon von vorneherein die Option, die Perspektive eines anderen einzunehmen. Der Andere existiert nicht als eigenständiger Mensch, sondern ist nur Werkzeug für Bewunderung, Förderung oder wenn beides nicht geht, „etwas“, das man aus dem Weg räumt oder links liegen lässt. Obwohl der Psychopath und auch der Soziopath die Sichtweise ihres Gegenübers einnehmen können, macht es für das Opfer keinen grossen Unterschied zu der Unfähigkeit des Perspektivwechsels bei einem Narzissten: in allen Fällen wird das Gegenüber in seiner Eigenständigkeit, seinen Grenzen, seinen Bedürfnissen, seinen Nöten und seinen Erforderlichkeiten nicht wahrgenommen und gefühlt.

In der Arbeitswelt sind Narzissten und Psychopathen oft charismatische aber rücksichtslose Karrieristen. Sie sind klug, gut ausgebildet und streben höhere Positionen an. Sie sind aufgrund ihrer Mitgefühlsarmut oft zB. hervorragende Mediziner. Ohne „das Schicksal dahinter“ zu fühlen, können sie sich gut auf ihre eigentliche Aufgabe konzentrieren – Diagnostizieren, Operieren, Nähen, Leben retten. Um soweit zu kommen, müssen sie sich unauffällig in der Gesellschaft bewegen können und das tun sie nicht selten durch Charme, Nettigkeit und Hilfsbereitschaft. Problematisch wird es, wenn man ihnen, wie schon kurz erwähnt, per Partnerschaft, Familienbande oder Beruf ausgeliefert ist, oder ihnen gar im Weg steht. Oft, ohne greifbare Spuren ihres Vorgehens zu hinterlassen, plündern sie Ressourcen, Konten, Beziehungen, die Psyche der Anderen. Sie unterwandern gute Absichten, Vorschläge und Pläne zum Vorteil aller; sie hinterlassen Chaos in Teams und Abteilungen und erst spät den Eindruck, dass all das etwas mit ihnen zu tun haben könnte. Zu eitel ist der Narzisst, um irgendwann in schlechtem Licht dazustehen; zu schlau und unauffällig der Psychopath. Insbesondere empathische Menschen können sich nicht vorstellen, dass „man so sein kann“. Deshalb fliegen Narzissten und Psychopathen – teilweise auch Soziopathen – lange unter dem Radar durch; ihr Schutzschild ist die Ungläubigkeit der Anderen: was ich mir nicht vorstellen kann, kann nicht sein.

Auf meinem YouTube Kanal findest du viele weiterführende Videos zu den Themen Toxische Beziehung, Geliebte sein und Hochsensibilität.

Der Narzisst fühlt sich schnell als Opfer. Schlagen seine Versuche fehl, mit empathischen Menschen zu interagieren und die Anerkennung und Zuwendung zu bekommen, die er braucht, fühlt er sich schonmal wie ein geprügelter Hund: ungerecht behandelt, nicht wahrgenommen, ungeliebt und bestraft. Das sind Empfindungen, die auch der Soziopath kennt, der Psychopath wird sich hingegen nie zum Opfer machen oder so fühlen. Er ist derjenige, der die Oberhand behält. Das gelingt dem Narzissten oft nicht.

Der Narzisst ist eine Art Psychopath für Arme: gerne wäre er so zielstrebig, abgebrüht und erfolgreich wie der Psychopath. Ihm stehen jedoch allzuoft seine Eitelkeit und sein unstillbarer Geltungsdrang im Wege; zu oft, um geschmeidig, unauffällig „nach oben“ zu kommen und beim Mobben nicht erwischt zu werden. Der Psychopath ist ein echtes Raubtier. Der Narzisst eher ein Gockel; Psychopathen wollen einverleiben und zerstören, Narzissten wollen Bewunderung und die Kraft, die ihr innewohnt.

Die Partnerschaften mit diesen Menschen habe ich in anderen Artikeln pauschal als toxische Beziehungen, die Menschen selbst als toxische Partner, deklariert, ohne auf die Unterschiede zwischen PsychopathenSoziopathen und Narzissten einzugehen. Das möchte ich mit diesem Artikel tun, und weiterhin, der Praktikabilität halber, von toxischen Partnern und toxischen Beziehungen sprechen.

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Tanja Grundmann

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6 Antworten

  1. Die Angabe, dass überwiegend Männer Psychopathen sind, ist nicht richtig. Das Verhältnis ist 1:1 und verteilt sich somit ganz gerecht auf Mann UND Frau.

    1. Zu dem Zeitpunkt, als ich diesen Text schrieb, war meine dargestellte Rollenverteilung eindeutig und mit Abstand in der Überzahl. Mittlerweile ist die Verteilung sicher schon anders. Aber ich sehe nicht, dass sie gleich ist. Diese Beziehungen scheinen erheblich zuzunehmen; und das in beiden Rollenvarianten.

  2. OK, 20 deutsche und drei Englische Interneteinträge, zahlreiche Tests, ein Psychologe und ein Sozialarbeiter können nicht lügen: Ich schätze ich bin ein Soziopath.

  3. Ein wirklich sehr guter Artikel. Klar differenziert, aber es werden trotzdem auch gut die Gemeinsamkeiten aufgezeigt. Vielen Dank! MIr ist beim Lesen einiges bewusst geworden.

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